News|30.04.2025

Auf zwei Rädern zur Arbeit 

Auf zwei Rädern zur Arbeit: Vorbilder bei Galliker
Bei Galliker wird Nachhaltigkeit gelebt. Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verzichten bewusst auf das Auto für ihren Arbeitsweg. Ihre Geschichten inspirieren – und zeigen, wie sich Nachhaltigkeit ganz praktisch in den Alltag integrieren lässt.

Auf zwei Rädern zur Arbeit 

André Christen ist seit 11 Jahren nach einer kurzen Abwesenheit „zurück“ bei Galliker im Qualitätsmanagement und fährt ausnahmslos mit dem Velo zur Arbeit. Selbst bei widrigsten Wetterbedingungen lässt er sich nicht vom Radfahren abbringen. Wohnt er doch in Altishofen wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen, ist er überzeugt, dass noch mehr Menschen auf das umsteigen könnten: „Es ist ein wichtiger Beitrag, den viele mit nur kleinen Umstellungen im Alltag leisten können.“ Sollte es wirklich einmal nicht klappen, etwa bei heftigen Schneestürmen, geht André kurzerhand zu Fuss ins Büro im LC2.

Auch Corsin Fellmann, KV-Lernender, hat sich bewusst für das Velo entschieden. Sein kurzer Arbeitsweg macht es ihm leicht, den Alltag nachhaltig zu gestalten: „Bei einem so kurzen Weg finde ich, muss man Wert auf Nachhaltigkeit legen.“ Corsin ist stolz darauf, bisher keinen einzigen Tag ohne das Velo zur Arbeit gefahren zu sein. Falls es doch einmal nötig wird, würde er auf den öffentlichen Verkehr ausweichen.

Riccardo Chirra aus dem IT-Team kombiniert das Velo nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch für alltägliche Besorgungen. Er wohnt derzeit in Altishofen, hat jedoch auch in anderen Regionen bewiesen, dass längere Strecken für ihn kein Hindernis sind: „Damals im Tessin bin ich 13 Kilometer mit einem Höhenunterschied von 500 Metern zur Arbeit gefahren.“ Für Riccardo stehen Nachhaltigkeit und Fitness gleichermassen im Fokus.

David Brennwald, Technischer Sachbearbeiter Rücklauf, kombiniert seit einem Jahr das Bike und den Zug, um zur Arbeit zu kommen. Einmal pro Woche nutzt er diese umweltfreundliche Variante – so oft es seine familiären Verpflichtungen erlauben: „Da ich meinen Sohn an manchen Tagen von der Nachschulbetreuung abhole, ist es mir leider nicht möglich, häufiger aufs Velo umzusteigen. Aber ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr einen zusätzlichen Tag integrieren kann.“ Für David ist Sport die grösste Motivation, auf das Velo zu setzen. Auch finanziell und aus Umweltgründen möchte seine Familie auf ein zweites Auto verzichten. Stattdessen überlegen sie, künftig auf ein Hybridfahrzeug umzusteigen – als Kompromiss zwischen Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit: „Ein reines Elektroauto kommt für uns nicht in Frage, da wir viel in den Bergen unterwegs sind. Im Sommer gehen wir Biken oder Wandern, im Winter Ski fahren. Da brauchen wir einfach Platz.“ Zudem hat seine Familie bereits in ihrem Ferienhaus Solaranlagen installiert, mit denen sie sehr zufrieden sind.

Für Marcel Huber, Teamleiter Portiers,ist das Velo seit 22 Jahren die erste Wahl für den Weg zur Arbeit. „Ich wohne nur drei Kilometer entfernt. Für das Auto sind solche Kurzstrecken einerseits nicht gut, zudem leistet man einen Beitrag zur Reduktion des Verkehrsaufkommens.“, betont er. Marcel sieht auch Potenzial für die Firma Galliker: „Ein Bonus-System könnte Mitarbeitende zusätzlich motivieren, Kilometer zu sammeln und einen Beitrag an nachhaltige Projekte zu spenden.“

Diese persönlichen Geschichten zeigen, dass Nachhaltigkeit bei Galliker mehr als ein Schlagwort ist. Die Mitarbeitenden leben sie aktiv vor und beweisen, dass selbst kleine Schritte im Alltag eine grosse Wirkung haben können. Herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden, die uns einen Einblick in ihre Gedanken und Einstellungen zum Thema „nachhaltiger Arbeitsweg“ gegeben haben!

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